Kunststiftung Zuerichsee

Hofmann, Ferdinand

Beschreibung

Ferdinand Hofmann wuchs in Zürich-Aussersihl auf.
Er besuchte von 1923 – 27 das Lehrerseminar in Küsnacht und arbeitete ab 1928 als Lehrer im Mittelberg in Schönenberg. Nach 47 Dienstjahren musste er aus gesundheitlichen Gründen (erste Anzeichen der Parkinsonschen Krankheit) aus dem geliebten Schuldienst zurücktreten. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er an der Egg in Schönenberg.

Viele Maler gehörten zu seinen Freunden, so Jakob Rudolf Schellenberg und Karl Hosch. Sie ermunterten ihn, selber künstlerisch tätig zu werden, was ihm in seiner knapp bemessenen Freizeit viel Freude und Genugtuung bereitete. Durch seine Kontakte zu den Künstlern der näheren und weiteren Umgebung lernte er seine Frau Eveline Huber kennen, die Tochter des Kunstmalers Hermann Huber.

*1907 in Zürich, 1982 in Wädenswil

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